"Offene Workshops" bedeutet, dass jede.r interessierte Fremdsprachenlehrer.in (nicht nur PDL-Trainer.innen) an diesen Workshops teilnehmen kann.
Die Workshops sind immer in der Sprache beschrieben, in der sie durchgeführt werden.
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Die Vermittlung der fremden Aussprache
Laute, Rhythmen, Melodie und Poesie
Sprachunabhängig
16.-18. Mai 2025
Dr. Bernard Dufeu
Der Workshop ist sprachübergreifend. Er wendet sich an Fremdsprachenlehrer:innen, die auf der Suche nach Techniken und Verfahren sind, die das Vermitteln der fremden Aussprache erleichtern.
Es werden keine Vorkenntnisse der Phonetik oder der PDL vorausgesetzt, diese werden nach Bedarf in ihrem praktischen Kontext vermittelt.
Orientierung des Workshops:
Eine richtige Aussprache führt nicht nur dazu, besser verstanden zu werden und besser zu verstehen, sondern auch, die Fremdsprache als vertrauter zu empfinden und ermöglicht, sie dadurch leichter zu erwerben.
Es ist daher wichtig, den Teilnehmern eines Fremdsprachenkurses bereits von Anfang an die Möglichkeit zu geben, die Grundlagen der fremden Aussprache zu beherrschen.
Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf die Korrektur der Laute im Fremdsprachenunterricht.
Schwerpunkte des Workshops:
Nach gezielten Übungen zum Rhythmus, der die Aussprachebasis jeder Fremdsprache bildet und einen direkten Einfluss auf die Aussprache der Laute hat, werden wir uns auf die Korrektur der Laute konzentrieren und folgende Fragen aufgreifen:
- Welche Techniken können die Wahrnehmung und Produktion der fremden Aussprache fördern?
- Wie kann man die Wechselbeziehung zwischen Rhythmus, Melodie und Lauten bzw. ihre Klangumgebung nutzen, um bestimmte Fehler bei der Aussprache von Lauten zu korrigieren?
- Welche Bewegungen können die prosodischen (Rhythmus, Melodie) und lautlichen Merkmale der Sprache unterstützen und ihre Beherrschung erleichtern?
- Welche Parameter können wir heranziehen, um eine genaue Analyse von Aussprachefehlern zu erstellen?
- Nach welchen Kriterien können wir kurze Gedichte aussuchen, die die rhythmischen, melodischen und lautlichen Merkmale der Aussprache in konzentrierter Form illustrieren, und wie können wir sie einsetzen, um diese Merkmale besser zu beherrschen?
Leitung: Dr. Bernard Dufeu
Bernard Dufeu hat während seiner vierzigjährigen Aktivität an der Mainzer Universität das Privileg gehabt, mehr als 4.000 Studenten im Rahmen von Aussprachekursen zu korrigieren und während 22 Jahre in spezifischen Workshops zur Aussprache beim BELC (CIEP, Paris) LehrerInnen aus zahlreichen Ländern zu trainieren. Er konnte dadurch eine breite Erfahrung in diesem Bereich sammeln.
Er hatte außerdem die Möglichkeit, seine Kenntnisse der verbo-tonalen Methode zuerst bei Geneviève Calbris (CREDIF, 1971, 1973) und dann direkt bei Petar Guberina (1974), dem Gründer der verbo-tonalen Methode, zu vertiefen.
Ort: Mainz
Datum: 16.-18. Mai 2025
• Freitag: 17.00-21.00 Uhr
• Samstag: 9.30 - 12.45 Uhr, 14.45 - 19.00 Uhr
• Sonntag: 9.00 - 13.00 Uhr
Teilnahmegebühr: 280,-- Euro
Anmeldeformular: Die Vermittlung der fremden Aussprache
Nach Empfang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und praktische Informationen zum Workshop (Ort, Übernachtungsmöglichkeiten…).
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Märchen, Mythen und Metaphern
im Fremdsprachenunterricht
- Sprachunabhängig -
26.-28. April 2024
Ort: Mainz
Leitung: Dr. Bernard Dufeu
Arbeitszeiten
Freitag: 17.00 - 21.00 Uhr,
Samstag: 09.30 - 12.45 Uhr, 14.45 - 19.00 Uhr
Sonntag: 09.00 - 13.00 Uhr
Zielgruppe
Fremdsprachenlehrer.innen mit und ohne PDL-Ausbildungen, die ihre Kompetenz und ihre Übungsauswahl als Sprachtrainer.innen erweitern möchten.
Märchen, Mythen und Metapher. Ihre Funktionen im Fremdsprachenunterricht
- sie führen uns zu den Quellen unserer imaginären Welt zurück und sie haben eine dynamische Funktion für die Imagination
- sie stellen eine Verbindung zu der symbolischen Welt her, die in uns liegt
- sie haben eine strukturierende Funktion: sie sind zugleich Projektionsfläche aber auch Ursprung psychischer Strukturen
- sie ermöglichen eine Erweiterung der Realität und damit auch der Kommunikationsvielfalt in der Gruppe
- sie haben eine stimulierende Funktion, sie wecken Kräfte in uns und regen unsere schöpferischen Fähigkeiten und damit zugleich unseren sprachlichen Ausdruckswunsch an
- sie haben eine schützende Funktion, sie bieten uns den Schutzmantel des Imaginären (Schutz des Andersseins)
- sie bringen uns dem Ursprung einer wesentlichen Form des menschlichen Denkens näher, des bildhaften und symbolischen Denkens, das unseren sprachlichen Ausdruckswunsch anregt.
Inhalte des Workshops
In diesem Workshop werden Verfahren vermittelt
- die die Ausdrucks- und Kommunikationswünsche der Teilnehmer anregen
- Die eine Vielfalt von potentiellen Situationen anbieten und damit die sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten der Teilnehmer erweitern
- die Teilnehmenden mit ihrer Realität und ihrer Imagination ansprechen, ohne in ihre persönliche Sphäre einzudringen
- die Motivation der Teilnehmer verstärken, denn sie fühlen sich durch die entwickelten Situationen direkt angesprochen
- die eine positive Beziehung zur Sprache fördern
- die zu einer Einheit zwischen den Sprechern und ihrem Ausdruck führen und damit die Aneignung der Fremdsprache erleichtern
- die die Integration der neuen Sprachmittel durch ihre persönliche Resonanz verstärken
- die mündliche und schriftliche Kommunikation verbinden
- die, von dem jeweiligen Kenntnisstand der Teilnehmenden ausgehend, zu einer Erweiterung und Vertiefung ihrer Sprachkenntnisse führen
Darüber hinaus werden einige Aufbauprinzipien von Übungen eingesetzt, die nicht nur eine methodologische Kohärenz in der Arbeit ermöglichen, sondern auch Anhaltspunkte zur Entwicklung und Gestaltung neuer Übungen liefern.
Teilnahmegebühr: 290 -- Euro
Anmeldeformular Märchen, Mythen und Metaphern 26.-28.04.2024
Nach Empfang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und praktische Informationen zum Workshop (Ort, Übernachtungsmöglichkeiten…).
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Der Einsatz des Imaginären
im Fremdsprachenunterricht
- Sprachunabhängig -
05. - 07. Mai 2023
Ort: Mainz
Leitung: Dr. Bernard Dufeu
Arbeitszeiten
Freitag: 17.00 - 21.00 Uhr,
Samstag: 09.30 - 12.45 Uhr, 14.45 - 19.00 Uhr
Sonntag: 09.00 - 13.00 Uhr
Das Imaginäre im Fremdsprachenunterricht:
Das Imaginäre stimuliert die Ausdrucks- und Kommunikationswünsche der Teilnehmer. Es erweitert die sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten der Teilnehmer durch die Vielfalt der potentiellen Situationen.
Die Motivation der Teilnehmer wird verstärkt, denn diese Aktivitäten sprechen sie direkt an und bieten ihnen zugleich einen persönlichen Schutz.
Die Integration der neuen Sprachmittel wird für die Teilnehmer durch ihre persönliche Resonanz erleichtert.
Zielgruppe
Fremdsprachenlehrende mit und ohne PDL-Ausbildungen, die ihre Kompetenz und ihre Übungsauswahl als Sprachtrainer.innen erweitern möchten.
Inhalte des Workshops
In diesem Workshop werden Verfahren vermittelt
- die die Imagination der Teilnehmenden anregen und ihren Ausdruckswunsch fördern.
- die Teilnehmenden mit ihrer Realität und ihrer Imagination ansprechen, ohne in ihre persönliche Sphäre einzudringen,
- die mündliche und schriftliche Kommunikation verbinden.
- die, von dem jeweiligen Kenntnisstand der Teilnehmenden ausgehend, zu einer Erweiterung und Vertiefung ihrer Sprachkenntnisse führen,
- die Identifikations-, Projektions- und Assoziationstechniken einsetzen, die den Ausdruck und die Kommunikation zwischen den Teilnehmenden fördern und zur Begegnung in der Fremdsprache einladen.
- die zu einer Einheit zwischen Sprecher und seinem Ausdruck führen und damit die Aneignung der Fremdsprache fördern.Darüber hinaus werden einige Prinzipien vorgestellt, die nicht nur eine methodologische Kohärenz in der Arbeit ermöglichen, sondern auch Anhaltspunkte zur Entwicklung und Gestaltung neuer Übungen liefern.
Teilnahmegebühr: 280 -- Euro
Das Imaginäre im Fremdsprachenunterricht - Anmeldeformular -
Nach Empfang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und praktische Informationen zum Workshop (Ort, Übernachtungsmöglichkeiten…).
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Die Lust zum Schreiben wecken
Schriftlicher Ausdruck im Fremdsprachenunterricht
Sprachunabhängig
06.-08. Mai 2022
Wenn die Lust größer
als die Hemmung wird...
Zielgruppe
Der Workshop ist sprachübergreifend. Er wendet sich an Fremdsprachen- und MuttersprachenlehrerInnen mit und ohne Vorkenntnisse der PDL, die Verfahren suchen, um einen lebendigen Zugang zum Schreiben in der Fremdsprache bzw. in der Muttersprache zu fördern und an Ausbilder, die diese Verfahren selbst weitervermitteln möchten.
Grundorientierung des Workshops
Dieser Workshop schlägt einfache und verfeinerte Techniken der Psychodramaturgie Linguistique vor, die bei den TeilnehmerInnen den Wunsch wecken, sich schriftlich auszudrücken und schriftlich miteinander zu kommunizieren.
Die eingesetzten Aktivitäten stellen einen direkten Kontakt zwischen den TeilnehmerInnen und ihrem Ausdruck her, was den Zugang zur Fremdsprache und ihre Integration fördert.
Inhalt des Workshops
Verfahren, die die Kreativität der Teilnehmer anregen und in ihnen den Wunsch wecken, sich schriftlich auszudrücken
- Übungen, die mündliche und schriftliche Aktivitäten verbinden
- Aktivitäten, die die Teilnehmenden von ihren ersten Schritten in der Fremdsprache bis zum Umgang mit anspruchsvollen Texten begleiten
- Techniken (Assoziation, Projektion, Kreuzung, Abpausen…), die die Imagination der Teilnehmer anfachen
- Transfertechniken, die vielfältige Möglichkeiten anbieten, das neue Sprachmaterial anzuwenden
- Schriftliche Verfahren, die die TeilnehmerInnen für die poetischen und ästhetischen Aspekte der Sprache und für ihre affektive Resonanz sensibilisieren
- Kriterien zur Auswahl von Texten, die den Ausdruckswunsch der Teilnehmer anregen und Verfahren, die den pädagogischen Umgang mit Texten erleichtern
- Die theoretischen Grundlagen, die den Aufbau der Übungen verdeutlichen und die eingesetzten Verfahren untermauern
Ort: Mainz
Datum: 06. - 08. Mai 2022
Arbeitszeiten:
• Freitag: 17.00-21.00 Uhr
• Samstag: 9.30 - 12.45 Uhr, 14.45 - 19.00 Uhr
• Sonntag: 9.00 - 13.00 Uhr
Teilnahmegebühr: 280,-- Euro
Anmeldeformular: Die Lust zum Schreiben wecken...
Leitung: Dr. Bernard Dufeu
Dr. Bernard Dufeu, Centre de Psychodramaturgie, Mainz, Fremdsprachenlehrer, Fremdsprachendidaktiker, Phonetiker, Ausbilde
r von Fremdsprachenlehrenden arbeitet seit 1977 mit Marie Dufeu an der Entwicklung der PDL (Psychodramaturgie Linguistique: Sprachpsychodramaturgie, Psychodramaturgy for Language Acquisition).
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Die Vermittlung der fremden Aussprache
Sprachunabhängig
17 . - 19. September 2021
Der Workshop ist sprachübergreifend. Er wendet sich an FremdsprachenlehrerInnen mit und ohne Vorkenntnisse zur Korrektur der Aussprache, die Verfahren suchen, um den Erwerb der fremden Aussprache zu erleichtern, und an Ausbilder, die diese Verfahren selbst weitervermitteln möchten.
Der Workshop ist offen für FremdsprachenlehrerInnen mit oder ohne Vorkenntnisse der PDL.
Orientierung des Workshops:
Eine richtige Aussprache führt nicht nur dazu, besser verstanden zu werden und besser zu verstehen, sondern auch, die Fremdsprache als vertrauter zu empfinden und sie dadurch leichter zu erwerben.
In Kontakt mit einer fremden Sprache zu kommen, bedeutet an erster Stelle, mit einem fremden Rhythmus und mit einer fremden Melodie in Kontakt zu kommen. Es ist daher wichtig, den Teilnehmern eines Fremdsprachenkurses bereits von Anfang an die Möglichkeit zu geben, die Grundlagen der fremden Aussprache zu beherrschen.
Schwerpunkte des Workshops
Dieser Workshop soll folgende Fragen beantworten:
- Welche Übungen und Techniken tragen zur Erhöhung der Wahrnehmung der fremden Aussprache bei?
- Woraus besteht der Rhythmus der Fremdsprache und wie kann ich ihn vermitteln?
- Wie vermittle ich die Melodie der Fremdsprache?
- Welche Parameter sollte ich berücksichtigen, um Laute leichter wahrzunehmen und effektiver zu korrigieren?
- Wie kann ich eine feine und präzise Fehleranalyse entwickeln?
- Welche Bewegungen „übersetzen“ körperlich die prosodischen (rhythmischen, melodischen) und segmentalen (lautlichen) Merkmale der Sprache und erleichtern ihre Beherrschung?
- Nach welchen Kriterien kann ich kurze Gedichte aussuchen und einsetzen, die die rhythmischen, melodischen und segmentalen Eigenarten der Aussprache illustrieren und dazu führen, sie besser zu beherrschen?
- Welche sind die Grundlagen und Grundverfahren der verbo-tonalen Methode? Warum ist diese spezifische Methode im Bereich der Aussprache besonders effektiv?
Leitung: Dr. Bernard Dufeu
Bernard Dufeu hat während seiner vierzigjährigen Aktivität an der Mainzer Universität die Chance und die Freude gehabt, als Phonetiker (u.a.) mehr als 4.000 Studenten im Rahmen von Aussprachekursen und seit mehr als 20 Jahren in spezifischen Workshops zur Aussprache beim BELC (CIEP, Paris) FranzösischlehrerInnen aus zahlreichen Ländern zu korrigieren und dadurch eine reichhaltige Erfahrung zu gewinnen.
Er hatte auch das Glück, seine Kenntnisse der verbo-tonalen Methode zuerst bei Geneviève Calbris (CREDIF, 1971, 1973) und dann direkt bei Petar Guberina (1974), dem Gründer der verbo-tonalen Methode, zu vertiefen.
Ort: Mainz
Datum: 17. - 19. September 2021
• Freitag: 17.00-21.00 Uhr
• Samstag: 9.30 - 12.45 Uhr, 14.45 - 19.00 Uhr
• Sonntag: 9.00 - 13.00 Uhr
Teilnahmegebühr: 270,-- Euro
Anmeldeformular: Aufbauseminar Aussprache 17.-19.09.2021
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Die Lust am Sprechen wecken
Verfahren der PDL (Psychodramaturgie linguistique) für SprachlehrerInnen
Sprachunabhängig
Datum:
Leitung: Dr. Bernard Dufeu
Inhalt des Workshops
Kommunikation im Fremdsprachenunterricht erscheint für manche LehrerInnen recht mühsam. Der Wunsch der Teilnehmer sich auszudrücken und miteinander zu kommunizieren kann aber geweckt werden, wenn bestimmte Verfahren eingesetzt und einige Grundregeln respektiert werden.
In diesem Workshop werden Verfahren vermittelt
- die bei den Teilnehmenden den Wunsch wecken, sich auszudrücken
- die Teilnehmer/Innen mit ihrer Realität und ihrer Imagination ansprechen, ohne in ihre persönliche Sphäre einzudringen
- die mündliche und schriftliche Kommunikation verbinden.
- die von dem jeweiligen Kenntnisstand der Teilnehmenden ausgehend zu einer Erweiterung und Vertiefung der Kenntnisse führen
- die Identifikations-, Projektions- und Assoziationstechniken einsetzen, die den Ausdruck und die Kommunikation zwischen den Teilnehmenden fördern und zur Begegnung in der Fremdsprache einladen. Kurze Aussagen, Texte, Zeichnungen, Bilder, Gegenstände werden zum Auslöser einer persönlichen Ausdrucksweise und einer Interaktion zwischen den Teilnehmern eingesetzt.
- die zu einer Einheit zwischen Sprecher und seinem Ausdruck führen und damit die Integration der Fremdsprache fördern.
Darüber hinaus werden einige methodologischen Prinzipien vorgestellt, die nicht nur eine methodologische Kohärenz in der Arbeit ermöglichen, sondern auch Anhaltspunkte zur Gestaltung und Suche neuer Übungen liefern.
Ort:
Zielgruppe
Dieses Seminar ist für Fremdsprachen- und Muttersprachenlehrende bestimmt.
Preis
Weitere Ausbildungsangebote auf der französischen Seite
Siehe "Ateliers ouverts à tous"